einfach tanzen und meditieren

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Letzter Termin 2024

6. Dezember
Termine 2025

10. Januar / 7. Februar / 28. März / 25. April / 23. Mai / 20. Juni / 12. September / 17. Oktober / 14. November / 12. Dezember

WO – im Basement Eight an der Monbijoustrasse 8 in Bern

WANN– ab 17.45h Türöffnung

WIE LANGE – von 18 bis ca 20h

WIEVIEL – 27.- (bar/twint)

WIE – in bequemer (Lieblings-)Kleidung

WIE ANMELDEN – 076 415 60 90 (sms/Tel)

WER IST FÜR DICH DA – Christine, leidenschaftliche Bewegungsfrau – u.a. eidg. dipl. Komplementärtherapeutin, Atem+Bewegung

WARUM – einfach so – tanzen ganz einfach

WILLKOMMEN 🌸 – sind einfach alle – frau/man muss nichts Bestimmtes können – nur sich selber sein und die Bereitschaft und die Neugierde haben, sich von Musik, von den unterschiedlichsten Rhythmen bewegen zu lassen, jenseits von Vorstellungen und Gedanken – Emotionen, Gefühle und Körperimpulse so nehmen, wie sie im Augenblick sind

WAS IST ES – es ist die Lust an der freien Bewegung, am Tanz, am körperlichen Ausdruck und am Experimentieren – was mich motiviert allein und mit Menschen zusammen zu tanzen zu aussergewöhnlicher Musik, die anregt, belebt und beglückt

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DIESE ZWEI STUNDEN TANZEN KÖNNEN MIT FOLGENDEN STICHWORTEN UMSCHRIEBEN WERDEN …

Kreativität – Ruhe – Kraft – Wohlbefinden – Intuition – Wildheit – Neugier – Musik – Hier – Jetzt – Gefühl – Motivation – Glück – Lyrik – Lust – Chaos – Raum – Neuorientierung – Fluss – Energie – Heilung – Entspannung – Körper – Leichtigkeit – Poesie – Bewegung – Achtsamkeit – Rhythmus – Experiment – Alleine – Zusammen – Prävention – Gesundheit – FreiRaum

WISSENSWERTES

Das Tanzen ist uns in die Wiege gelegt – schon mit zehn Monaten beginnen sich Babys zu Musik/Rhythmus zu bewegen

Tanzen ist die perfekte Mischung, um die Neurotransmitter und damit den Austausch zwischen den Neuronen anzukurbeln. Die Neubildung von Nervenzellen kann durch Tanzen angeregt werden und funktioniert bis ins hohe Alter. Dass Tanzen auch einen starken emotionalen Effekt hat, zeigt sich beim Messen von Hirnströmen. Anders als beim Sport wird nicht nur das motorische Areal aktiviert, sondern auch das limbische System, dort, wo unsere Gefühle sitzen. Genau so auch die Insula, der Ort unserer Körperwahrnehmung. «Tanzen massiert unser Gehirn bis ins Innerste, ähnlich wie beim Musizieren.“

Laut einer umfassenden Studie könne das Tanzen potenziell dazu beitragen, Depressionen, sowie neurotische Tendenzen zu reduzieren

Menschen die tanzen, sind einer Studie zufolge, weniger neurotisch als ihre Mitmenschen; Ängste, Zwänge, Depressionen und Entfremdungsempfinden können abnehmen. Zudem seien sie verträglicher und offener als Personen, die nicht tanzen. Beides gilt den Forschenden zufolge sowohl für Hobby- als auch für Profi-Tänzer*innen, wie eine Studie unter Leitung des Frankfurter Max-Planck-Instituts (MPI) für empirische Ästhetik ergab. Die Studienergebnisse wurden jüngst im Fachjournal «Personality and Individual Differences» veröffentlicht. Die MPI-Mitarbeiter haben dafür Daten von über 6000 Personen ausgewertet zu Themen wie: Persönlichkeitsmerkmale Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und Neurotizismus. dpa.deCopyright 2024 – publiziert am 13.6.2024

Literatur: „Lernen, im Regen zu tanzen“ – Wie Sie als Paar eine Depression bewältigen, C. Faulde, 2022 /// „Im Stolpern beginne zu tanzen – Worte für alle Gelegenheiten“, Ralf Hanke

https://www.srf.ch/play/tv/-/video/-?urn=urn:srf:video:c5219adb-2807-4c0b-90d4-041d84c697b4

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